Harte und weiche sensorische Deprivationserfahrungen

Sensorische Deprivation kann hart oder weich sein, je nach Herrin und ihrem Willen. Beide Arten, haben eine große Wirkung auf die Femdom-Session.

Diese Praxis ist ein echter Akt der Liebe und bringt eine tiefe Verbindung in das Paar.

Ich liebe es, meine Beziehung mit Hilfsmitteln wie Halsband und Leine oder Handschellen aufzupeppen oder meinem Sub einfach die Sinne zu rauben.
Mein Sub gibt sich völlig hin und überlässt mir die totale Kontrolle.

Der Mensch hat 5 Sinne, die er normalerweise mehrmals pro Minute, pro Stunde, pro Tag einsetzt. Wenn ein Sinn fehlt, kann man einen anderen entwickeln, um ihn zu ersetzen.

Im Femdom funktioniert der sensorische Entzug so, wie im richtigen Leben.

Wenn mein devoter Partner eine Augenbinde trägt, sieht er nichts, ist aber wahrscheinlich empfänglicher für Stimulationen. Er wird spüren, was ich mit seinem Körper mache, wo und wie stark ich ihn berühre. Das Gleiche gilt für die anderen Sinne.
Es ist eine Wissenschaft, die menschliche Psychologie ist unendlich voll von angenehmen Überraschungen, die auch im Femdom angewendet werden können.